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Pfahloperation

Die Hämorrhoidenoperation, auch Hämorrhoidektomie genannt, ist ein medizinischer Eingriff zur Behandlung schwerer Fälle von Hämorrhoiden. Bei diesem chirurgischen Eingriff werden geschwollene und entzündete Blutgefäße im Anal- und Rektumbereich entfernt. In der Regel unter Narkose kann der Chirurg verschiedene Techniken anwenden, darunter das Ausschneiden der Hämorrhoiden oder die Verwendung eines Klammergeräts, um sie neu zu positionieren. Eine Pfahloperation wird empfohlen, wenn konservative Behandlungen keine Linderung bringen.

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Über die Piles-Chirurgie

Hämorrhoiden, auch Hämorrhoiden genannt, entstehen durch verschiedene Faktoren, die zur Schwellung der Blutgefäße im Anal- und Rektalbereich beitragen. Hier sind fünf häufige Ursachen:

  1. Pressen beim Stuhlgang: Chronisches Pressen beim Stuhlgang, häufig aufgrund von Verstopfung oder längerem Sitzen auf der Toilette, kann Druck auf die Blutgefäße im Rektum ausüben und zur Entstehung von Hämorrhoiden führen.

  2. Schwangerschaft und Geburt: Der erhöhte Druck auf die Blutgefäße im Becken während der Schwangerschaft kann in Verbindung mit der Belastung während der Geburt zur Entstehung oder Verschlimmerung von Hämorrhoiden beitragen.

  3. Adipositas: Übergewicht oder Fettleibigkeit üben zusätzlichen Druck auf die Rektalvenen aus und erhöhen das Risiko, Hämorrhoiden zu entwickeln. Um dieser Erkrankung vorzubeugen, ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts von entscheidender Bedeutung.

  4. Ballaststoffarme Ernährung: Eine unzureichende Ballaststoffaufnahme kann zu Verstopfung führen, was zu hartem und trockenem Stuhl führt, der beim Stuhlgang angestrengt werden muss. Dieser Stamm kann zur Bildung von Hämorrhoiden beitragen.

  5. Sitzender Lebensstil: Mangelnde körperliche Aktivität und längeres Sitzen oder Stehen können die Durchblutung im Rektalbereich beeinträchtigen und zur Entstehung von Hämorrhoiden beitragen. Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und beugt dieser Erkrankung vor.

Symptome von Hämorrhoiden

Hämorrhoiden, allgemein bekannt als Hämorrhoiden, weisen charakteristische Symptome auf, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Hier sind sechs häufige Anzeichen, die mit dieser Erkrankung verbunden sind:

  1. Rektale Blutung: Eines der Hauptsymptome ist hellrotes Blut während oder nach dem Stuhlgang. Diese Blutung tritt auf, wenn geschwollene Blutgefäße platzen und Blut auf dem Toilettenpapier oder in der Toilettenschüssel entsteht.

  2. Schmerzen und Beschwerden: Hämorrhoiden können Schmerzen und Beschwerden verursachen, insbesondere beim Stuhlgang. Dazu können Schmerzen, Brennen oder Jucken im Analbereich gehören.

  3. Juckreiz und Reizung im Analbereich: Hämorrhoiden können zu anhaltendem Juckreiz und Reizungen im Anusbereich führen, der oft durch Schleimausfluss aus den geschwollenen Blutgefäßen verstärkt wird.

  4. Schwellung und Klumpenbildung: Äußere Hämorrhoiden können eine sichtbare Schwellung oder einen Knoten im Analbereich verursachen. Dies kann bei der Selbstuntersuchung spürbar sein oder sich äußerlich bemerkbar machen.

  5. Vorwölbung beim Stuhlgang: Innere Hämorrhoiden können beim Stuhlgang prolabieren oder aus der Analöffnung herausragen. Dies kann das Gefühl einer unvollständigen Evakuierung hervorrufen.

  6. Schmerzhafter Stuhlgang: Personen mit Hämorrhoiden können beim Stuhlgang Schmerzen oder Beschwerden verspüren, insbesondere wenn die Hämorrhoiden entzündet sind oder Analfissuren vorhanden sind.

Ablauf der Pfahloperation

Eine Hämorrhoidenoperation oder Hämorrhoidektomie ist ein medizinischer Eingriff zur Behandlung schwerer Fälle von Hämorrhoiden, die auf konservative Behandlungen nicht ansprechen. Hier ein Überblick über den Behandlungsablauf in fünf wesentlichen Punkten:

  1. Medizinische Beurteilung und Diagnose: Bevor eine Operation empfohlen wird, führt ein Arzt eine gründliche Untersuchung durch, häufig einschließlich einer digitalen rektalen Untersuchung, um den Schweregrad und die Art der Hämorrhoiden zu beurteilen. Diagnoseverfahren wie Anoskopie oder Sigmoidoskopie können verwendet werden, um das Rektum sichtbar zu machen und die Diagnose zu bestätigen.

  2. Anästhesie und Schnitt: Eine Pfahloperation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, um den Komfort des Patienten zu gewährleisten. Anschließend macht der Chirurg einen Einschnitt im betroffenen Bereich und legt so das Hämorrhoidalgewebe frei.

  3. Hämorrhoidenentfernung: Der Chirurg entfernt das geschwollene und entzündete Hämorrhoidalgewebe. Die Technik kann die Entfernung mit einem Skalpell oder die Verwendung eines Klammergeräts umfassen, um die Hämorrhoiden neu zu positionieren und die Blutversorgung zu unterbrechen. Die Wahl der Methode hängt vom konkreten Fall und den Vorlieben des Chirurgen ab.

  4. Schließung von Schnitten: Nach der Entfernung des Hämorrhoidengewebes werden die Schnitte je nach chirurgischem Vorgehen mit Nähten verschlossen oder zur natürlichen Heilung offen gelassen. In manchen Fällen kann der Chirurg einen Verband oder eine Packung anbringen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

  5. Postoperative Pflege und Genesung: Nach der Operation erhalten die Patienten eine postoperative Betreuung, um Schmerzen zu lindern, Infektionen vorzubeugen und die Heilung zu fördern. Die Erholungszeiten variieren, aber die meisten Menschen können innerhalb weniger Wochen ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. Die Aufrechterhaltung einer ballaststoffreichen Ernährung, die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und die Übernahme gesunder Stuhlgewohnheiten sind wesentliche Bestandteile der postoperativen Pflege, um ein Wiederauftreten zu verhindern und eine optimale Genesung sicherzustellen.

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