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Systemischer Lupus erythematodes

Systemischer Lupus erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die verschiedene Organe und Gewebe im Körper befallen kann. Entzündungen und Gewebeschäden entstehen dadurch, dass das körpereigene Immunsystem auf gesunde Zellen und Gewebe abzielt. Zahlreiche Symptome wie Abgeschlagenheit, Hautausschläge, Fieber, Gelenkschmerzen und eine Beteiligung von Organen wie Herz, Nieren, Lunge oder Gehirn deuten auf einen systemischen Lupus erythematodes (SLE) hin. Obwohl der genaue Ursprung von Lupus ungeklärt ist, wird angenommen, dass eine Kombination aus hormonellen, umweltbedingten und genetischen Faktoren eine Rolle spielt. Um die Krankheit in den Griff zu bekommen und Komplikationen vorzubeugen, besteht die Behandlung in der Regel aus einer Unterdrückung des Immunsystems und Medikamenten zur Symptomkontrolle, Änderungen des Lebensstils und routinemäßiger medizinischer Überwachung.

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Über systemischen Lupus erythematodes

Symptome: Beim systemischen Lupus erythematodes (SLE) treten verschiedene Symptome auf, die sich auf verschiedene Organsysteme auswirken können. Zu den häufigsten Anzeichen zählen Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautausschläge (einschließlich der weithin bekannten Schmetterlingsausschläge im Gesicht), Fieber, Haarausfall, Lichtempfindlichkeit und das als Raynaud-Syndrom bekannte Phänomen. Darüber hinaus kann SLE Entzündungen in den Nieren (Nephritis), der Lunge (Pleuritis), dem Herzen (Perikarditis) oder dem Gehirn (Enzephalitis) hervorrufen und Symptome hervorrufen, die nur für diese Organe gelten.

Ursachen: Es wird angenommen, dass systematischer Lupus erythematodes (SLE) durch eine Kombination aus genetischer Anfälligkeit, Umweltauslösern und einer gestörten Funktion des Immunsystems verursacht wird. Die genaue Ursache von SLE ist weiterhin unbekannt. Erkrankungen wie Krankheiten, Sonneneinstrahlung, Hormonschwankungen und einige Medikamente können die Symptome bei anfälligen Personen verschlimmern.

Heilmittel: Die Hauptziele der SLE-Behandlung bestehen darin, die Symptome zu kontrollieren, Entzündungsprozesse zu lindern und Schübe zu stoppen. Dazu gehören in der Regel verschreibungspflichtige Medikamente wie Steroidmedikamente, Immunsuppressiva, Malariamedikamente und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs). Eine gute Ernährung, häufige Bewegung, weniger Stress und Sonnenschutz sind einige Änderungen des Lebensstils, die dazu beitragen können, Krankheiten zu kontrollieren und gleichzeitig die allgemeine Gesundheit zu verbessern. SLE muss durch strikte Einhaltung der Behandlungspläne und engmaschige Überwachung durch medizinisches Fachpersonal wirksam kontrolliert und Probleme vermieden werden.

 

Vorgehensweise bei systemischem Lupus erythematodes

Autoimmunerkrankung: Bei Systemischem Lupus erythematodes (SLE), einer anhaltenden Autoimmunerkrankung, die Gewebeschäden und Entzündungen verursacht, zielt das Immunsystem auf gesunde Gewebe und Organe ab.

Symptome: Dazu gehören Müdigkeit, Gelenkbeschwerden, Hautausschläge (z. B. der erkennbare Schmetterlingsausschlag), Haarausfall bei hoher Körpertemperatur, Lichtempfindlichkeit und die Beteiligung von Systemen wie dem Herz-Kreislauf-System, den Nieren, der Lunge oder dem Gehirn. Dies kann bei systemischem Lupus auftreten Erythematodes (SLE).

Ursachen: Obwohl die genaue Ätiologie des systemischen Lupus erythematodes (SLE) nicht vollständig bekannt ist, wird angenommen, dass eine komplizierte Kombination genetischer, umweltbedingter und hormoneller Variablen zu einer Funktionsstörung des Immunsystems führt.

Diagnose: Die Diagnose von SLE umfasst eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung und Labortests zum Nachweis von Antikörpern und zur Beurteilung der Organbeteiligung. Für die Diagnose werden häufig vom American College of Rheumatology festgelegte Kriterien herangezogen.

Behandlung: Die Behandlung von SLE zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren, Entzündungen zu reduzieren und Schübe zu verhindern. Dabei handelt es sich typischerweise um Medikamente wie NSAIDs, Kortikosteroide, Immunsuppressiva und Malariamedikamente.

Lifestyle-Management: Änderungen des Lebensstils wie Sonnenschutz, regelmäßige Bewegung, Stressbewältigung und eine gesunde Ernährung können dazu beitragen, die Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden von Personen mit SLE zu verbessern.

Überwachung und Support: Eine regelmäßige Überwachung durch Gesundheitsdienstleister ist unerlässlich, um Behandlungspläne anzupassen und Komplikationen vorzubeugen. Selbsthilfegruppen und Patientenaufklärung können ebenfalls wertvolle Ressourcen für Menschen mit SLE darstellen.

 

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