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Behandlung der atopischen Dermatitis

Atopische Dermatitis, auch Ekzem genannt, ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die durch juckende, trockene und entzündliche Hautstellen gekennzeichnet ist. Die Hauptziele der Behandlung von atopischer Dermatitis bestehen darin, entzündliche Prozesse zu reduzieren, Anzeichen und Symptome zu lindern und Schübe zu stoppen. Topische Behandlungen einschließlich Weichmachern und Kortikosteroiden sind gängige Strategien, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und Reizungen zu lindern. Um Entzündungen an empfindlichen Stellen zu reduzieren, können Ärzte auch topische Calcineurin-Inhibitoren verabreichen. In extremeren Situationen können zur Behandlung der Anzeichen und Symptome systemische Medikamente wie immunsupprimierende biologische Produkte oder orale Kortikosteroide erforderlich sein. Darüber hinaus können Veränderungen in der Lebensweise dazu beitragen, Schübe zu verhindern und das allgemeine Wohlbefinden der Haut zu verbessern. Dazu gehört die Vermeidung von Auslösern wie starken Seifen und Reinigungsmitteln, die Einhaltung einer guten Hautreinheit und die Aufrechterhaltung einer guten Feuchtigkeitsversorgung der Haut.

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Über die Behandlung von atopischer Dermatitis

Symptome: Trockene, juckende und entzündliche Hautstellen sind häufige Anzeichen einer atopischen Dermatitis, auch bekannt als atopische Dermatitis, und treten normalerweise an Händen, Knien, Ellbogen und im Gesicht auf. Das Kratzen dieser schuppigen, roten oder nässenden Stellen kann die Symptome verschlimmern und das Risiko von Infektionen oder einer stärkeren Verdickung der Haut erhöhen.

Ursachen: Es wird angenommen, dass atopische Dermatitis durch ein Zusammenspiel von Immunsystem, Umwelt- und genetischen Faktoren verursacht wird, die genaue Ursache ist jedoch noch unbekannt. Allergene, Reizstoffe, Stress, trockene Haut und bestimmte Nahrungsmittel sind Beispiele für Auslöser, die die Beschwerden verstärken und zu Schüben führen können.

Heilmittel: Das Ziel der Behandlung der atopischen Dermatitis besteht darin, die Symptome zu lindern und Schübe zu vermeiden. Übliche Behandlungsmethoden sind die Verwendung von topischen Steroiden oder Calcineurin-Inhibitoren zur Linderung von Entzündungen, die Minimierung von Auslösern wie starke Seifen und Reinigungsmittel, die häufige Befeuchtung der Haut mit Weichmachern und die Anwendung geeigneter Hautpflegepraktiken. Um Beschwerden in Extremsituationen wirksam zu behandeln, können systemische Medikamente oder Strahlentherapie empfohlen werden.

 

Vorgehensweise bei der Behandlung von atopischer Dermatitis

Erstbeurteilung: Um die medizinische Diagnose einer atopischen Dermatitis zu überprüfen und das Ausmaß der Anzeichen und Symptome, die betroffenen Bereiche sowie mögliche Auslöser zu bestimmen, wird der Patient einer umfassenden Untersuchung durch einen Dermatologen unterzogen.

Erstellung des Behandlungsplans: Auf der Grundlage der Bewertung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der das Alter des Patienten, seinen medizinischen Hintergrund, das Ausmaß der Anzeichen und Symptome sowie die Wahl seines Lebensstils berücksichtigt.

Hautpflegeroutine: Dem Patienten wird empfohlen, bei der täglichen Hautpflege eine Routine einzuhalten, die darin besteht, die Haut häufig mit Feuchtigkeit zu versorgen, um Reizungen und Trockenheit zu vermeiden, und sie sanft mit milden, parfümfreien Reinigungsmitteln zu reinigen. 

Topische Behandlungen: Dem Patienten können topische Medikamente wie Kortikosteroide oder Calcineurininhibitoren verschrieben werden, um Entzündungen und Juckreiz in den betroffenen Bereichen zu reduzieren. Diese Medikamente werden nach Anweisung des Dermatologen direkt auf die Haut aufgetragen.

Orale Medikamente: Bei mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis können orale Medikamente wie Antihistaminika oder orale Kortikosteroide verschrieben werden, um die Symptome zu kontrollieren und den Juckreiz zu lindern.

Vermeidung von Auslösern: Der Patient wird über häufige Auslöser der atopischen Dermatitis aufgeklärt, beispielsweise bestimmte Stoffe, Seifen, Reinigungsmittel und Umweltallergene. Es wird empfohlen, diese Auslöser nach Möglichkeit zu vermeiden, um Schübe zu verhindern.

Nachverfolgung und Überwachung: Regelmäßige Nachsorgetermine werden vereinbart, um den Behandlungsfortschritt zu überwachen, die Wirksamkeit von Medikamenten zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen des Behandlungsplans vorzunehmen. Der Dermatologe kann dem Patienten auch Aufklärung und Unterstützung bieten, um ihm bei der effektiven Bewältigung seiner Erkrankung zu helfen.

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