Cyber-Knife-Roboterstrahlung
Patienten mit Tumoren, die mit dem CyberKnife behandelt werden, galten in der Vergangenheit häufig nicht als Kandidaten für eine Operation oder eine herkömmliche Strahlentherapie. Das CyberKnife verwendet Echtzeit-Röntgenstrahlen, um die Läsion während der Therapie zu finden; Danach wird der Strahlungsstrahl dynamisch auf das Ziel ausgerichtet. Aufgrund der Flexibilität des Roboterarms ist es möglich, Körperteile wie die Wirbelsäule und das Rückenmark zu behandeln, die mit herkömmlichen radiochirurgischen Methoden nicht behandelt werden können.
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Über Cyber-Knife-Roboterstrahlung
Mithilfe von Hochenergie-Röntgengeräten, die auf einem Roboterarm installiert sind, fokussiert CyberKnife die Strahlungsstrahlen präzise, um Krebszellen zu zerstören und die Tumorentwicklung zu stoppen, ohne gesundes Gewebe zu schädigen. Strahlungsstrahlen werden mit äußerster Präzision mithilfe eines Roboterarms abgegeben. Aufgrund der Flexibilität des Roboterarms ist es möglich, Körperteile wie die Wirbelsäule und das Rückenmark zu behandeln, die mit herkömmlichen radiochirurgischen Methoden nicht behandelt werden können.
Verfahren der Cyber-Knife-Roboterstrahlung
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Vor dem Eingriff unterzieht sich der Patient bildgebenden Untersuchungen wie CT-Scans, MRT- oder PET-Scans, um eine 3D-Karte des Tumors oder der Anomalie zu erstellen.
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Die Behandlungen werden ambulant durchgeführt, wobei jede Behandlung zwischen 30 und 90 Minuten dauert.
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Patienten können ohne Narkose bequem auf dem Operationstisch liegen, da der Roboterarm arbeitet, ohne jemals mit ihnen in Kontakt zu kommen, um den gesamten Tumor zu behandeln.
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Da bei CyberKife das Risiko von Komplikationen und Schäden an gesundem Gewebe gering ist, erfolgt die Genesung oft sofort.
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