Glaukom-Chirurgie
Glaukom ist eine Gruppe von Augenkrankheiten, die zu Sehverlust und Blindheit führen können, indem sie den Nerv im hinteren Teil Ihres Auges, den Sehnerv, schädigen. Die optischen Whim-Whams senden visuelle Informationen von Ihrem Auge an Ihr Gehirn und sind für eine gute Sicht von entscheidender Bedeutung. Schäden an den optischen Brillengläsern hängen häufig mit einem hohen Druck im Auge zusammen. Aber ein Glaukom kann bei normalem Augendruck auftreten.
Diese Art der Operation wird zur Behandlung verschiedener Arten von Glaukom eingesetzt, darunter angeborenes Glaukom, neovaskuläres Glaukom und durch eine Verletzung verursachtes Glaukom. Es wird in einem Krankenhaus durchgeführt und dauert normalerweise 1 bis 2 Stunden.
Vereinbare einen TerminÜber Glaukomchirurgie
Eine Glaukomoperation ist ein Eingriff, der durchgeführt wird, um den Augeninnendruck im Auge zu senken und eine weitere Schädigung des Sehnervs zu verhindern. In Indien stehen verschiedene Arten von Glaukomoperationen zur Verfügung, darunter Trabekulektomie, Glaukomdrainagegeräte und Laserchirurgie.
Es handelt sich um ein gewohnheitsmäßiges, fortschreitendes Augenleiden, das durch eine Schädigung der optischen Augenlider verursacht wird und zu einem Gesichtsfeldverlust führt. Einer der größten Bedrohungsfaktoren ist der Augendruck. Eine Anomalie im Drainagesystem des Auges kann zur Bildung von Flüssigkeit führen, was zu einem übermäßigen Druck führt, der zu Schäden an den optischen Linsen führt.
Ablauf der Glaukomchirurgie
Es gibt verschiedene Arten von Glaukomchirurgieverfahren, und das konkrete Verfahren hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten und der Empfehlung des Chirurgen ab. Die häufigste Art der Glaukomoperation ist die Trabekulektomie. Dabei wird ein Teil der Augendrainageschläuche entfernt, damit die Flüssigkeit leichter abfließen kann.
Hier finden Sie einen allgemeinen Überblick über die Schritte einer typischen Glaukomoperation:
Anästhesie: Der erste Schritt besteht darin, eine Anästhesie zu verabreichen, die je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen entweder eine Lokalanästhesie oder eine Vollnarkose sein kann.
Einschnitt: Anschließend macht der Chirurg einen kleinen Einschnitt im Auge, um Zugang zum Trabekelnetzwerk oder anderen Drainagestrukturen zu erhalten.
Platzierung des Entwässerungsgeräts: Wenn ein Glaukom-Drainagegerät implantiert wird, führt der Chirurg das Gerät in das Auge ein und befestigt es an Ort und Stelle.
Trabekulektomie: Wenn eine Trabekulektomie durchgeführt wird, erzeugt der Chirurg einen kleinen Lappen in der Sklera und entfernt ein kleines Stück des Trabekelgeflechts, damit Flüssigkeit aus dem Auge abfließen kann.
Laser Behandlung: Wenn eine Laseroperation durchgeführt wird, bohrt der Chirurg mit einem Laser eine kleine Öffnung in das Trabekelnetzwerk oder andere Drainagestrukturen.
Verschluss: Sobald der Eingriff abgeschlossen ist, verschließt der Chirurg den Schnitt mit winzigen Nähten oder mit selbstdichtenden Schnitten.
Wiederherstellung: Nach dem Eingriff kann es beim Patienten zu leichten Beschwerden, Lichtempfindlichkeit und verschwommenem Sehen kommen. Der Patient muss mehrere Wochen nach dem Eingriff Augentropfen verwenden und das Reiben der Augen vermeiden. Der Patient sollte außerdem einige Tage nach der Operation anstrengende Aktivitäten und schweres Heben vermeiden.
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