Cervical Spondylosis-Behandlung
Bei der Behandlung der zervikalen Spondylose liegt der Schwerpunkt auf der Linderung der Symptome, der Reduzierung von Entzündungen und der Verbesserung der Beweglichkeit der Halswirbelsäule. Um Schmerzen und Entzündungen zu lindern, werden zunächst häufig nicht-chirurgische Ansätze wie Ruhe, Physiotherapie und Schmerzmittel wie NSAIDs empfohlen. Ziel der Physiotherapie ist es, die Nackenmuskulatur zu stärken, die Körperhaltung zu verbessern und die Bewegungsfreiheit zu erhöhen. Darüber hinaus können bei schweren Symptomen Medikamente wie Muskelrelaxantien und Kortikosteroid-Injektionen verschrieben werden. Halsstützen oder Halsbänder können bei akuten Krankheitsschüben vorübergehende Unterstützung bieten und die Bewegung einschränken. Den Patienten wird empfohlen, ihre Aktivitäten zu ändern, um eine Verschlimmerung der Symptome zu vermeiden, und sie können von einer Wärme- oder Kältetherapie zur Schmerzlinderung profitieren. Komplementäre Therapien wie Akupunktur oder Chiropraktik können für manche Menschen zusätzliche Linderung bringen. Die Behandlung wird auf die Symptome, zugrunde liegenden Ursachen und Vorlieben jedes Einzelnen zugeschnitten und zielt darauf ab, die Funktion und Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig Schmerzen und Behinderungen zu minimieren.
Vereinbare einen TerminÜber die Behandlung der zervikalen Spondylose
Symptome: Nackensteifheitsschmerzen und eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit sind häufige Symptome einer zervikalen Spondylose. Schmerzen im Kopf, in der Hand oder im Arm, Taubheitsgefühl oder Kribbeln, Schwäche der Muskeln sowie Koordinations- und Gleichgewichtsschwierigkeiten sind mögliche weitere Symptome.
Ursachen: Das Wachstum von Knochensporen, Arthrose der Halswirbel und die Zerstörung der Bandscheiben sind die wesentlichen altersbedingten Veränderungen der Wirbelsäule, die zur Entstehung einer zervikalen Spondylose führen. Diese Veränderungen können unter anderem zu entzündlichen Prozessen, einer Kompression der Nerven und einer Stenose der Wirbelsäule führen.
Heilmittel: Die Behandlung der Zervixspondylose konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Funktion. Nicht-chirurgische Heilmittel können Ruhe, Physiotherapie, Schmerzmittel und Muskelrelaxantien zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen umfassen. In schweren Fällen können chirurgische Optionen wie eine Dekompressionsoperation oder eine Wirbelsäulenversteifung in Betracht gezogen werden, um den Druck auf die Nerven zu verringern oder die Wirbelsäule zu stabilisieren.
Verfahren zur Behandlung der zervikalen Spondylose
Diagnose und Beurteilung: Das Verfahren beginnt mit einer gründlichen Beurteilung durch medizinisches Fachpersonal, einschließlich einer Durchsicht der Krankenakte, einer körperlichen Untersuchung und Diagnosetests wie Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder CT-Scans, um das Ausmaß des Gebärmutterhalskrebses zu beurteilen degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und Kompression der Nerven.
Beginn der nicht-chirurgischen Behandlung: Basierend auf der Diagnose werden als erste Behandlungsstufe häufig Alternativen zur Operation wie körperliche Aktivität, Entspannung, NSAIDs, Medikamente zur Muskelentspannung und die Injektion von Kortikosteroiden zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen eingesetzt.
Physiotherapie: Patienten können an einem strukturierten Physiotherapieprogramm teilnehmen, das darauf abzielt, die Stabilität der Halswirbelsäule insgesamt zu verbessern, die Nackenmuskulatur zu stärken und die Körperhaltung und Flexibilität zu verbessern.
Medikamentenmanagement: Um Schmerzen zu kontrollieren und Entzündungen zu lindern, können Ärzte je nach Schwere der Symptome Schmerzmedikamente, Entspannungsmedikamente und entzündungshemmende Medikamente verabreichen.
Lebensstil-Änderungen: Um die Belastung der Halswirbelsäule zu reduzieren, werden Patienten zu neuen Lebensweisen ermutigt. Dazu gehört die Verwendung ergonomischer Geräte, die den Nacken bei täglichen Aufgaben stützen, eine gute Körperhaltung einhalten und auf Aktivitäten verzichten, die die Symptome verschlimmern.
Regelmäßige Überwachung und Nachverfolgung: Patienten gehen regelmäßig zu ihrem Arzt, um über die Behandlungsergebnisse, mögliche Probleme und das Fortschreiten der Symptome zu sprechen. Die Behandlungsstrategien können entsprechend den Bedürfnissen und der therapeutischen Reaktion jedes Patienten angepasst werden.
Chirurgische Überlegung (falls erforderlich): Wenn nicht-operative Behandlungen wirkungslos bleiben oder eine zunehmende Schädigung des Gehirns vorliegt, kann eine Operation vorgeschlagen werden. Mögliche chirurgische Eingriffe sind eine Wirbelsäulenversteifung zur Unterstützung der Halswirbelsäule oder Dekompressionsverfahren (z. B. eine Laminektomie) zur Entlastung der Nerven.
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