Protonenstrahltherapie in Indien

Krebs stellt in Indien ein erhebliches Gesundheitsproblem dar und seine Prävalenz hat in den letzten Jahren zugenommen. Laut dem National Cancer Registry Program (NCRP) von Indien betrug die geschätzte Zahl der Krebsfälle in Indien im Jahr 2020 13.9 Lakhs (1.39 Millionen), mit einer Prävalenz von 163 Fällen pro 100,000 Einwohner. Die häufigsten Krebsarten in Indien sind Brust-, Gebärmutterhals-, Mund- und Lungenkrebs. Auch andere Krebsarten wie Prostata-, Darm- und Magenkrebs kommen in Indien häufig vor. Die Protonenstrahltherapie wird in Indien häufig zur Behandlung von Patienten eingesetzt.

Die Häufigkeit von Krebserkrankungen variiert in den verschiedenen Regionen und Bundesstaaten Indiens, wobei in städtischen Gebieten höhere Raten gemeldet werden als in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus ist bekannt, dass bestimmte Lebensstilfaktoren wie Tabakkonsum, Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung, körperliche Inaktivität und Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung zur Entstehung von Krebs beitragen.

Früherkennung und rechtzeitig Behandlung von Krebs kann die Überlebenschancen und Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern. Daher ist es wichtig, das Bewusstsein für die Risikofaktoren von Krebs zu schärfen und regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen und Früherkennung in Indien zu fördern.

Laut den Berichten des National Cancer Registry Program (NCRP) ist dies die jährliche Prävalenz von Krebs in Indien:

  • 2011: 121 pro 100,000 Einwohner
  • 2014: 130 pro 100,000 Einwohner
  • 2015: 106 pro 100,000 Einwohner
  • 2016: 112 pro 100,000 Einwohner
  • 2017: 115 pro 100,000 Einwohner
  • 2018: 126 pro 100,000 Einwohner
  • 2019: 130 pro 100,000 Einwohner
  • 2020: 163 pro 100,000 Einwohner
  • 2021: 179 pro 100,000 Einwohner

Wie Sie sehen können, hat die Krebsprävalenz in Indien im Laufe der Jahre stetig zugenommen. Dies könnte auf verschiedene Faktoren wie die alternde Bevölkerung, Änderungen des Lebensstils und Umweltfaktoren zurückgeführt werden.

Krebsprävalenz

Was ist Protonenstrahltherapie?  

Die Protonentherapie ist in Indien eine Form der Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs. Sie nutzt hochenergetische Protonen, um Krebszellen abzutöten, und gilt als gezieltere Form der Strahlentherapie als die herkömmliche Strahlentherapie. Die Protonentherapie ist in Indien eine relativ neue und teure Behandlungsoption und möglicherweise nicht für alle Krebsarten geeignet. Es ist wichtig, einen qualifizierten Onkologen zu konsultieren, um festzustellen, ob die Protonentherapie die richtige Behandlungsoption für Ihre spezifische Krebsart ist. Erfahren Sie mehr über die Protonenkrebstherapie in Indien.

In Indien gibt es einige Krankenhäuser, die Protonenstrahltherapie zur Krebsbehandlung anbieten. Einige dieser Krankenhäuser sind:

  • Apollo Proton Cancer Center, Chennai: Dies ist das erste Protonentherapiezentrum in Südasien und ist mit modernsten Protonentherapiegeräten ausgestattet. Es bietet Protonentherapie für verschiedene Krebsarten an, darunter Hirntumoren, Prostatakrebsund Krebserkrankungen bei Kindern.
  • Max-Krankenhaus, Delhi: Dieses Krankenhaus bietet Protonentherapie für eine Reihe von Krebsarten an, darunter Kopf- und Halskrebs, Brustkrebs und Lungenkrebs.
  • Tata Memorial Hospital, Mumbai: Dies ist ein führendes Krebsbehandlungskrankenhaus in Indien und bietet Protonentherapie für ausgewählte Krebsfälle an.
  • HCG Cancer Center, Bangalore: Dieses Krankenhaus bietet Protonentherapie für verschiedene Krebsarten an, darunter Kinderkrebs, Gehirntumore und Prostatakrebs.

Mit Protonenstrahltherapie behandelte Krebsarten

Mehrere Wissenschaftler arbeiten daran, welche Krebsarten mit der Protonentherapie behandelt werden können. Im Roberts Proton Therapy Center von Penn Medicine sind unsere Radioonkologen ständig auf der Suche nach neuen Anwendungen für die Protonentherapie zur Behandlung von Krebs und gutartigen (nicht krebsartigen) Tumoren. Tumore, die sich in oder in der Nähe lebenswichtiger Organe wie Gehirn, Herz oder Lunge befinden, sowie Tumore, die sich nicht ausgebreitet haben (d. h. nicht metastasiert haben), können alle von einer Protonentherapie profitieren. Zu den Krebsarten, die derzeit am besten mit Protonentherapie behandelt werden können, gehören:

  • Hirnkrebs und Wirbelsäulentumoren Brustkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Magen-Darm-Krebs (GI).
  • Kopf- und Halskrebs
  • Nierenkrebs Lungenkrebs
  • Lymphom Mesotheliom Krebserkrankungen bei Kindern
  • Prostatakrebs
  • Sarkome
  • Kehlkopfkrebs (Oropharynxkrebs).

Arten der Protonenstrahltherapie in Indien

  • Passive Streustrahlabgabe

Passive Streuung ist eine Abgabetechnik, bei der streuende und bereichsverschiebende Materialien den Protonenstrahl streuen. Die Therapie wurde durch passive Streuung in den ersten kommerziell erhältlichen Protonenabgabesystemen verabreicht. Bei der Protonenstreuungsbehandlung verteilen Streugeräte den Protonenstrahl, der dann geformt wird, indem Objekte wie Kollimatoren und Kompensatoren im Strahlpfad platziert werden. Mithilfe von Fräsmaschinen wurden die Kollimatoren patientenspezifisch gefertigt. Das Zielvolumen erhält durch passive Streuung eine homogene Dosierung. Passive Streuung bietet daher weniger Kontrolle über Dosisverteilungen in der Nähe des Ziels. Um das Scannen mit Bleistiftstrahlen zu ermöglichen, wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Streutherapiesysteme modernisiert.

  • Lieferung des Bleistiftstrahl-Abtaststrahls

Das Bleistiftstrahlscannen ist eine neuere und anpassungsfähigere Verabreichungstechnik, bei der ein Strahl seitlich über das Ziel streicht, um die erforderliche Dosis bereitzustellen und gleichzeitig die Form des Tumors genau nachzuahmen. Diese konforme Abgabe wird ohne den Einsatz von Aperturen oder Kompensatoren erreicht, indem kleine Protonenstrahlen magnetisch abgetastet werden, um die Dosis zu formen. Mehrere Strahlen werden aus verschiedenen Winkeln abgegeben, und Magnete in der Behandlungsdüse richten den Protonenstrahl aus, während die Dosis Schicht für Schicht aufgetragen wird, um sie an das Zielvolumen anzupassen. Die Abgabe von Protonen mittels Bleistiftstrahlscannen ermöglicht die präziseste Art der Protonenabgabe: die intensitätsmodulierte Protonentherapie (IMPT). IMPT ist für die Protonentherapie das, was IMRT für die konventionelle Photonentherapie ist – eine Behandlung, die sich besser an den Tumor anpasst und gleichzeitig umgebende Strukturen vermeidet.

Arten der Protonentherapie

Vorteile der Protonenstrahlung bei Krebs

Die Protonentherapie ist präziser als andere Arten der Strahlentherapie. Unsere Radioonkologen können Strahlenbündel entwerfen, die genau zur Form und Tiefe des Tumors passen. Die Protonenstrahlen geben den Großteil ihrer Energie nur im Zielgewebe ab.

Vorteile der Protonentherapie

  • Weniger Schädigung des gesunden Gewebes:

Durch die Protonenbehandlung kann die Strahlendosis für gesundes umliegendes Gewebe um 50 bis 70 Prozent minimiert werden. Eine geringere Strahlung bedeutet eine minimale Gewebeschädigung in kritischen Bereichen in der Nähe von Tumoren und ein geringeres Risiko späterer strahlungsbedingter Komplikationen.

  • Möglichkeit einer höheren Strahlendosis:

Das verringerte Risiko einer Schädigung des umliegenden Gewebes bedeutet, dass unser Bestrahlungsteam die Strahlendosis für den Tumor erhöhen kann. Darüber hinaus kann eine höhere Dosis bei der Zerstörung von Krebszellen wirksamer sein.

  • Weniger, mildere Nebenwirkungen:

In neuesten Studien gaben Patienten an, dass weniger Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schluckbeschwerden, Atembeschwerden, Übelkeit und Durchfall auftreten. Außerdem trägt die Reduzierung von Nebenwirkungen dazu bei, dass Sie sich besser fühlen, sodass Sie Ihre Behandlung ohne Verzögerungen abschließen können.

  • Fähigkeit zur Behandlung von wiederkehrendem Krebs:

Menschen, die sich zur Krebsbehandlung einer konventionellen Bestrahlung unterzogen haben, können möglicherweise nicht erneut bestrahlt werden, wenn der Krebs erneut auftritt (rezidivierender Krebs). Denn gesundes Gewebe in der Nähe von Tumoren kann durch zu viel Strahlung irreversibel geschädigt werden. Aufgrund der geringeren Strahlenbelastung des umliegenden Gewebes kann eine Protonentherapie eine Option sein.

Protonenstrahltherapie im Vergleich zu anderen Behandlungen

Da es sich bei der Protonentherapie um eine Form der Strahlentherapie handelt, weist sie viele Ähnlichkeiten mit anderen Formen der Strahlentherapie auf. Die beiden wichtigsten Unterschiede zwischen der Protonentherapie und anderen Strahlenbehandlungen sind jedoch die verwendeten Strahlarten und die Präzision, die sie bieten. Die traditionelle Strahlentherapie bleibt eine wirksame Option zur Krebsbehandlung. Es gibt viele Gründe, warum ein Anbieter eine Behandlung einer anderen vorziehen kann.

In mehreren Studien wurde der Vergleich zwischen der Protonenstrahltherapie und anderen Behandlungen gerechtfertigt.

Es gibt eine randomisierte kontrollierte Phase-II-Studie, die Photonen mit Protonen bei Glioblastomen verglich und zu dem Schluss kam, dass Patienten mit dem Risiko einer schweren Lymphopenie von einer Protonentherapie profitieren könnten. Mithilfe von Daten aus der National Cancer Database für neun Arten von Tumoren: Kopf- und Halstumoren, Magen-Darm-Tumoren, gynäkologische Tumoren, Lymphome, Lungen-, Prostata-, Brust- und Knochen-/Weichtumoren untersuchte das Team der Stanford University Primärkrebsarten mit externer Strahlenbestrahlung. Wir haben das Risiko einer zweiten Krebserkrankung nach der Behandlung beurteilt. Gewebe und Gehirn/Zentralnervensystem. Die Studie umfasste insgesamt 450,373 Patienten und kam zu dem Schluss, dass die Protonentherapie mit einem verringerten Risiko für die Entwicklung von Zweitkrebs verbunden ist.

  • Protonenstrahltherapie vs. Röntgen

Die Megavolt-Röntgentherapie hat ein geringeres „Hautschutzpotenzial“ als die Protonentherapie, und die Röntgenbelastung der Haut und in sehr geringen Tiefen ist geringer als bei der Protonentherapie. Eine Studie schätzt, dass passiv gestreute Protonenfelder im Vergleich zu therapeutischen Megavolt-Photonenstrahlen (MeV) (~75 %) etwas höhere auf die Haut einfallende Dosen (~60 %) erzeugen. Die Dosis der Röntgenstrahlung wird schrittweise reduziert, was zu unnötigen Schäden am tiefen Körpergewebe sowie zu Schäden an der Haut und dem oberflächlichen Gewebe auf der Seite des Strahleintritts führt. Der Vorteil der Röntgenstrahlung, dass die Haut beim Eintritt weniger beschädigt wird, wird teilweise durch die Hautschädigung beim Austritt ausgeglichen.

Röntgenbehandlungen werden in der Regel in mehreren Dosen von gegenüberliegenden Seiten durchgeführt, sodass jeder Hautabschnitt sowohl ein- als auch ausgehender Röntgenstrahlung ausgesetzt ist. Bei der Protonentherapie ist die Hautbelastung an der Eintrittsstelle hoch, das Gewebe auf der anderen Seite des Tumors wird jedoch nicht bestrahlt. Daher schädigt die Röntgentherapie die Haut und das oberflächliche Gewebe etwas weniger, und die Protonentherapie schädigt das tiefer liegende Gewebe vor und nach dem Ziel weniger.

Ärzte entscheiden anhand der Art, des Stadiums und der Lage des Tumors, ob eine Operation oder eine Protonentherapie (oder Strahlentherapie) durchgeführt werden soll. Eine Operation kann besser sein (z. B. Hautmelanom), eine Bestrahlung kann besser sein (z. B. Schädelbasis-Chondrosarkom) oder gleichwertig sein (z. B. Prostatakrebs). In einigen Fällen können diese zusammen angewendet werden (z. B. bei Rektumkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium).

Protonenstrahl-Therapie

Röntgenstrahl

Verwendet Strahlen energiereicher Protonen Verwendet Photonen, um erkranktes Gewebe zu bestrahlen
Weniger schwerwiegende Nebenwirkungen Schwerwiegendere Nebenwirkungen
Langsame Auswirkungen auf die Überlebenskontrolle Langsame Auswirkungen auf die Überlebenskontrolle

 

Chirurgie

Der Vorteil der externen Protonentherapie liegt im Dosisunterschied zum externen Röntgen und zur Brachytherapie, wenn der Einsatz einer Strahlentherapie bereits indiziert ist und nicht in direkter Konkurrenz zur Operation steht. Bei Prostatakrebs, der häufigsten Indikation für eine Protonentherapie, gibt es keine klinischen Studien, in denen die Protonentherapie direkt mit einer Operation, Brachytherapie oder anderen Behandlungen verglichen wurde, was den klinischen Nutzen der Protonentherapie belegen würde. Tatsächlich zeigte die bisher größte Studie, dass IMRT im Vergleich zur Protonentherapie mit einer Verringerung von Magen-Darm-Erkrankungen verbunden war. Protonenkrebstherapie in Indien.

Risiken der Protonenstrahltherapie in Indien

Die Protonentherapie kann Nebenwirkungen haben, wenn Krebszellen abgetötet werden oder wenn die Energie des Protonenstrahls gesundes Gewebe in der Nähe des Tumors schädigt. Da die Protonentherapie den Ärzten eine bessere Kontrolle darüber gibt, wo die höchste Energiekonzentration abgegeben wird, geht man davon aus, dass sie das gesunde Gewebe weniger schädigt und weniger Nebenwirkungen hat als die herkömmliche Strahlentherapie. Dennoch gibt die Protonentherapie einen Teil ihrer Energie an gesundes Gewebe ab.

Welche Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, hängt davon ab, welcher Teil Ihres Körpers behandelt wird und welche Dosis der Protonentherapie Sie erhalten.

Im Allgemeinen sind die häufigsten Nebenwirkungen der Protonentherapie:

  • Haarentfernung an behandelten Körperstellen
  • Rötung der Haut um die behandelte Körperstelle herum
  • Schmerzen im behandelten Körperteil

Kosten der Protonenstrahltherapie in Indien

Die Kosten für die Protonenstrahltherapie variieren in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, darunter dem Standort der Behandlungseinrichtung, der behandelten Krebsart, dem Krebsstadium und der Anzahl der erforderlichen Behandlungssitzungen. Im Allgemeinen ist die Protonentherapie aufgrund der höheren Gerätekosten teurer als die herkömmliche Strahlentherapie.

Die Kosten für die Protonenstrahltherapie können je nach den oben genannten Faktoren in den Vereinigten Staaten zwischen 30,000 und 150,000 US-Dollar oder mehr pro Patient liegen. Es gibt Fälle, in denen die Krankenversicherung die Kosten für die Protonentherapie übernehmen kann, die Patienten jedoch weiterhin für Zuzahlungen, Selbstbehalte und andere Auslagen verantwortlich sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Protonenstrahltherapie möglicherweise nicht für alle Krebsarten die am besten geeignete Behandlungsoption ist und Patienten sich an ihren Arzt wenden sollten, um den besten Behandlungsverlauf für ihre individuellen Bedürfnisse zu ermitteln.

Eine Studie aus dem Jahr 2007 äußerte Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit der Protonentherapie bei der Protonenkrebstherapie in Indien. Diese Situation könnte sich jedoch mit dem Aufkommen neuer technologischer Entwicklungen wie verbesserter Scantechniken und präziserer Dosisabgabe („Bleistiftstrahlscannen“) erheblich ändern. Nicht für jeden. Bemerkenswert ist, dass einige andere Behandlungen insgesamt bessere Vorteile bei der Behandlung von Prostatakrebs bieten. Im Jahr 2018 werden Einkammer-Partikeltherapiesysteme 40 Millionen US-Dollar kosten, Mehrkammersysteme bis zu 200 Millionen US-Dollar.

Mit einer Versicherung kostet die Protonentherapie-Behandlung in großen indischen Krebskrankenhäusern in mehreren Städten etwa 32,700 US-Dollar. Ohne Versicherung können die Kosten für die Protonenstrahlbehandlung bis zu 120,000 US-Dollar betragen. Die tatsächlichen Kosten können jedoch aufgrund verschiedener Faktoren variieren, einschließlich der Größe und Lage des Tumors sowie der Dauer der Therapie.

Wie lange dauert eine Protonentherapie?

Die Behandlungszeit bei der Protonenbestrahlung beträgt ca. 15 bis 30 Minuten nach Betreten des Behandlungsraumes. Die Dauer hängt von der zu behandelnden Fläche und der Anzahl der Behandlungen ab. Es hängt auch davon ab, wie gut das Team während des Positionierungsprozesses die Tumorstelle anhand ihres Röntgen- oder CT-Scans identifizieren kann.

Zu den Faktoren, die die Behandlungszeit beeinflussen, gehören:

  • Behandlungen aus verschiedenen Portalwinkeln. Fragen Sie, ob sie durch das Portal kommen oder ob sich das Portal um Sie dreht.
  • Zielen Sie auf verschiedene Bereiche ab, die unterschiedliche Strahlungsfelder erfordern. Beispielsweise kann eine Behandlung auf den Tumor selbst abzielen, während eine andere auf umliegendes Gewebe oder Lymphknoten abzielen kann.
  • Warten Sie, bis sich der Protonenstrahl von einem Behandlungsraum zum nächsten bewegt. In Zentren mit mehreren Behandlungsräumen kann es zu Wartezeiten von mehreren Minuten kommen, da der Protonenstrahl magnetisch von einem Raum zum nächsten geleitet wird.

An welchen Standorten gibt es weltweit Protonentherapiezentren?

Das Proton Treatment Center der Apollo Hospitals in Chennai ist Südostasiens erstes Protonenkrebszentrum, das vorrangige Forschungs- und Entwicklungsbereiche identifiziert und Grundlagen- und angewandte Forschung durchführt. Im August 89 gab es weltweit über 2020 Partikeltherapiezentren, mindestens 41 weitere befinden sich im Bau. Bis August 34 wird es in den Vereinigten Staaten 2020 funktionierende Protonentherapiezentren geben. Bis Ende 154,203 wurden weltweit mehr als 2015 Patienten behandelt.

Die Größe und die Kosten der erforderlichen Zyklotron- oder Synchrotronausrüstung sind ein Hindernis für den weit verbreiteten Einsatz des Protons in der Krebsbehandlung. Mehrere Unternehmensteams entwickeln recht bescheidene Beschleunigergeräte, um Patienten eine Protonenbehandlung zu ermöglichen. Es gibt zahlreiche Länder, die unterschiedliche Zentren für die Protonenstrahltherapie einrichten.

Standorte für die Protonenstrahltherapie

Australien- Der Bau von „SAHMRI 2“, dem zweiten Gebäude des South Australian Health and Medical Research Institute, wird im Juli 2020 beginnen. ProTom International wird zur Versorgung sein Protonenbehandlungssystem Radiance 330 installieren, das gleiche System, das auch im Massachusetts General Hospital eingesetzt wird die Protonentherapieeinheit. Im Vollbetrieb können jährlich 600 bis 700 Patienten behandelt werden, davon etwa die Hälfte Jugendliche und junge Menschen.

Israel- Im Januar 2020 wurde bekannt gegeben, dass im Ichilov-Krankenhaus des Tel Aviv Sourasky Medical Center ein Protonentherapiezentrum gebaut werden soll. Der Bau der Anlage wurde vollständig durch Spenden finanziert. Es wird zwei Therapieräume geben.

Spanien- Die Amancio Ortega-Stiftung hat sich bereit erklärt, der spanischen Regierung und zahlreichen Autonomen Gemeinschaften im Oktober 280 2021 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um 10 Protonenbeschleuniger im öffentlichen Gesundheitssystem zu etablieren.

Großbritannien- Die britische Regierung gab 2013 bekannt, dass 250 Millionen Pfund für die Einrichtung von zwei Zentren für fortschrittliche Strahlentherapie vorgesehen seien: dem Christie NHS Foundation Trust (dem Christie Hospital) in Manchester, das 2018 eröffnet wurde; und University College London Hospitals NHS Foundation Trust, der 2021 eröffnet wird.

Wo gibt es Protonentherapiezentren in Indien?

Das Apollo Proton Cancer Center (APCC) in Chennai, Tamil Nadu, eine Einheit der Apollo Hospitals, ist ein Spezialkrankenhaus für Krebs. APCC ist das einzige Krebskrankenhaus in Indien mit einer Joint Commission International-Akkreditierung. Das Apollo Hospital in Chennai ist das einzige Zentrum in Süd- und Westasien, das Protonenstrahltherapie anbietet. Das Krankenhaus hat bis zu 900 Patienten behandelt, bei etwa 47 % der Fälle handelte es sich um Hirntumoren. Darüber hinaus haben auch Patienten mit Prostata-, Eierstock-, Brust-, Lungen-, Knochen- und Weichteilkrebs durch diese Therapie vielversprechende Ergebnisse erzielt.

Patientenerfahrung während und nach der Protonenstrahl Therapie

  • Die Dosierung und ob Sie zusätzlich eine Chemotherapie erhalten, sind zwei weitere Faktoren, die Ihr Befinden nach der Behandlung beeinflussen können.
  • Müdigkeit ist eine häufige Nebenwirkung, insbesondere wenn eine große Fläche behandelt wird, ebenso wie vorübergehender Haarausfall und Hautreaktionen im direkten Strahlungsbereich.
  • Eine Strahlentherapie kann ungünstige Folgen haben. Diese Probleme können durch die Therapie oder durch Strahlenschäden an benachbarten gesunden Zellen entstehen.
  • Die Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen hängt von der Art der verwendeten Strahlung, der verabreichten Menge und der behandelten Körperstelle ab. Informieren Sie Ihren Arzt und/oder das medizinische Fachpersonal, damit diese Ihnen weiterhelfen können
  • Strahlung kann sowohl unmittelbare als auch verzögerte negative Auswirkungen haben. Frühzeitige Nebenwirkungen treten während oder unmittelbar nach der Therapie auf. Normalerweise verschwinden sie nach ein paar Wochen. Müdigkeit und Hautprobleme sind zwei häufige frühe Nebenwirkungen.
  • Im Behandlungsbereich kann empfindliche, rote, juckende oder geschwollene Haut auftreten. Weitere Veränderungen sind Trockenheit, Brennen, Abblättern und Blasenbildung.

Wie wählt man ein Krankenhaus für Protonenstrahltherapie in Indien aus?

Einrichtungen für Protonenstrahlentherapie in Indien genießen den Ruf, angenehm und patientenzentriert zu sein. Es gibt eines der größten Krankenhäuser für Protonenbehandlung in Indien, und in diesen Einrichtungen arbeiten die besten Ärzte Indiens. Für einen internationalen Patienten kann es schwierig sein, ein geeignetes Krankenhaus für die Behandlung auszuwählen. Es ist wichtig, die Kosten für die Protonenstrahltherapie in Indien zu verstehen und dabei Folgendes zu berücksichtigen:

  • Qualitätszertifikate und Akkreditierungen
  • Lage des Krankenhauses und der Transporteinrichtung
  • Team von Ärzten und Chirurgen
  • Fortschrittliche diagnostische und therapeutische Ausrüstung
  • Internationale Patientenhilfe

Zum Abschluss des Artikels kann gesagt werden, dass die Protonenstrahltherapie in Indien weit verbreitet zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Krebsarten eingesetzt wird. Es wurde festgestellt, dass die Protonentherapie möglicherweise weniger Nebenwirkungen verursacht als andere Formen der Strahlentherapie. Die Protonentherapie ist jedoch nicht allgemein verfügbar, da für die Durchführung der Behandlung spezielle Geräte und Fachkenntnisse erforderlich sind. Diese Therapie kann bei der Behandlung bestimmter Krebsarten sehr wirksam sein, wie z Prostatakrebs, Hirntumoren und bestimmte Krebsarten bei Kindern. Außerdem gibt es nur begrenzte Langzeitnachweise für die Wirksamkeit der Protonentherapie im Vergleich zu anderen Formen der Strahlentherapie. Abgesehen davon hat es sowohl Nebenwirkungen als auch Vorteile und die Therapie ist je nach Schweregrad des Patienten auch auf den Patienten anwendbar. Generell lässt sich sagen:

Vor- und Nachteile der Protonentherapie

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