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Magen-Krebs-Behandlung

Magenkrebs – Magenkrebs – ist eine Krebsart, die im Magen entsteht. Es handelt sich um eine relativ seltene Krebsart, die jedoch in späteren Stadien aggressiv und schwer zu behandeln sein kann. Zu den Symptomen von Magenkrebs können Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen und ein Völlegefühl nach dem Verzehr kleiner Nahrungsmengen gehören. Zu den Risikofaktoren für Magenkrebs gehören eine familiäre Vorgeschichte der Krankheit, eine Ernährung mit viel geräuchertem oder eingelegtem Essen und eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. Magenkrebs Behandlungsoptionen für Magenkrebs können Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie und gezielte Therapie sein. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung sind wichtig, um die Prognose von Magenkrebs zu verbessern.

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Über Magenkrebs

Eine Operation ist oft die Hauptbehandlung bei Magenkrebs und kann die Entfernung eines Teils oder des gesamten Magens sowie der umliegenden Lymphknoten und Gewebe umfassen. Chemotherapie und Strahlentherapie können vor oder nach einer Operation eingesetzt werden, um Krebszellen zu zerstören und die Ausbreitung des Krebses zu verhindern. Bei der gezielten Therapie werden Medikamente eingesetzt, die auf bestimmte Proteine ​​oder Gene in Krebszellen abzielen, um deren Wachstum und Ausbreitung zu stoppen.

Arten der Magenkrebsbehandlung

Magenkrebs, auch Magenkrebs genannt, kann anhand der spezifischen Zellen und Bereiche des Magens, aus denen der Krebs entsteht, in verschiedene Typen eingeteilt werden. Die beiden Haupttypen sind:

  • Adenokarzinom:

    • Das Adenokarzinom ist die häufigste Form von Magenkrebs und macht etwa 90–95 % der Fälle aus.
    • Es entsteht in den Drüsenzellen der Magenschleimhaut, die Schleim und Verdauungsenzyme produzieren.
    • Adenokarzinome können weiter in Subtypen unterteilt werden, darunter den intestinalen Typ und den diffusen Typ, von denen jeder seine eigenen Merkmale aufweist.
  • Lymphom:

    • Magenlymphom ist eine Krebsart, die im Lymphgewebe der Magenwand beginnt.
    • Sie kommt relativ selten vor und betrifft häufig die B-Zellen des Immunsystems.
    • Die Behandlung von Magenkrebs kann Chemotherapie, Strahlentherapie oder Immuntherapie umfassen.

Zusätzlich zu diesen primären Arten gibt es andere, weniger häufige Arten von Magenkrebs, darunter:

  • Gastrointestinaler Stromatumor (GIST):

    • GISTs sind Tumore, die sich im Bindegewebe (Stroma) der Magenkrebsbehandlung entwickeln.
    • Obwohl es sich technisch gesehen nicht um Magenkrebs im herkömmlichen Sinne handelt, können GISTs im Magen auftreten und einige krebsartige Merkmale aufweisen.
  • Karzinoide Tumoren:

    • Diese seltenen Tumoren beginnen in den hormonproduzierenden Zellen des Magens.
    • Sie wachsen oft langsam und verursachen möglicherweise erst im fortgeschrittenen Stadium spürbare Symptome.

Symptome von Magenkrebs

Die Symptome von Magenkrebs können je nach Stadium und Lokalisation des Tumors variieren. Magenkrebs im Frühstadium verursacht möglicherweise keine erkennbaren Symptome, weshalb regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Screenings für die Früherkennung unerlässlich sind. Hier sind sechs häufige Symptome im Zusammenhang mit Magenkrebs:

  • Verdauungsstörungen und Unwohlsein: Anhaltende Verdauungsstörungen, Blähungen und Beschwerden im Oberbauch sind frühe Anzeichen. Diese Symptome werden oft mit gewöhnlichen Verdauungsproblemen verwechselt, können aber mit der Zeit bestehen bleiben.

  • Unerklärlicher Gewichtsverlust: Ein erheblicher und unbeabsichtigter Gewichtsverlust kann ein besorgniserregendes Symptom sein. Es kann mit fortschreitendem Krebs auftreten und die Fähigkeit zur Nahrungsaufnahme und -verdauung beeinträchtigen.

  • Appetitverlust: Ein plötzlicher und anhaltender Appetitverlust ist häufig. Wenn der Tumor wächst, kann es bereits nach dem Verzehr geringer Nahrungsmengen zu Völlegefühlen kommen.

  • Bauchschmerzen: Dumpfe, schmerzende oder stechende Bauchschmerzen, insbesondere im Oberbauch, können ein Zeichen für fortgeschrittenen Magenkrebs sein. Der Schmerz kann stärker werden, wenn der Tumor wächst und in umliegendes Gewebe eindringt.

  • Übelkeit und Erbrechen: Anhaltende Übelkeit und Erbrechen, manchmal mit Blut, sind besorgniserregende Symptome. Dies kann durch tumorbedingte Verstopfungen oder Reizungen der Magenschleimhaut verursacht werden.

  • Blut im Stuhl oder Erbrochenem: Magen-Darm-Blutungen können zu Blut im Stuhl (schwarzer, teeriger Stuhl) oder im Erbrochenen führen, das oft als dunkles, kaffeesatzähnliches Material erscheint. Dies kommt häufiger in fortgeschrittenen Stadien vor.

Ursachen von Magenkrebs

Magenkrebs, auch Magenkrebs genannt, ist eine komplexe Erkrankung mit multifaktoriellen Ursachen. Obwohl die genauen Mechanismen nicht vollständig geklärt sind, wurden mehrere Risikofaktoren und beitragende Faktoren identifiziert. Hier sind sechs wichtige Punkte, die die Ursachen von Magenkrebs erklären:

  • Helicobacter-pylori-Infektion:

    • Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori (H. pylori) ist einer der Hauptrisikofaktoren für Magenkrebs.
    • H. pylori besiedelt die Magenschleimhaut, führt zu chronischen Entzündungen und erhöht das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, insbesondere in der Magenschleimhaut (Nichtkardia).
    • Die Ausrottung von H. pylori durch Antibiotika kann das Risiko einer Magenkrebsbehandlung verringern.
  • Ernährungsfaktoren:

    • Ernährungsgewohnheiten spielen eine wichtige Rolle beim Magenkrebsrisiko. Eine salzreiche Ernährung, salzkonservierte Lebensmittel und eingelegtes Gemüse sind mit einem erhöhten Risiko verbunden, da übermäßiger Salzkonsum die Magenschleimhaut schädigen kann.
    • Auch der Verzehr großer Mengen verarbeiteten und roten Fleisches, das Nitrate und Nitrite enthält, kann das Risiko erhöhen.
    • Umgekehrt kann eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, insbesondere solche mit Antioxidantien wie Vitamin C und E, dazu beitragen, das Risiko zu senken.
  • Tabak- und Alkoholkonsum:

    • Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind bekannte Risikofaktoren für die Behandlung von Magenkrebs. Beide Stoffe können die Magenschleimhaut schädigen und die Krebsanfälligkeit erhöhen.
    • Mit dem Rauchen aufzuhören und den Alkoholkonsum in Maßen zu halten, kann das Risiko verringern.
  • Genealogie und Genetik:

    • Eine familiäre Vorgeschichte von Magenkrebs kann das Risiko einer Person erhöhen, was auf eine mögliche genetische Veranlagung hinweist.
    • Spezifische genetische Mutationen, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit dem hereditären diffusen Magenkrebs-Syndrom (HDGC) stehen, können die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken, deutlich erhöhen.
  • Chronische Gastritis:

    • Eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut (chronische Gastritis) ist mit einem erhöhten Risiko einer Magenkrebsbehandlung verbunden.
    • Chronische Gastritis kann durch Faktoren wie eine H. pylori-Infektion, Autoimmunerkrankungen und andere Umwelteinflüsse verursacht werden.
  • Umwelt- und berufliche Expositionen:

    • Die Exposition gegenüber bestimmten Umwelt- und Berufsgefahren wie Asbest, Kohlenstaub und Dämpfen aus der Metallverarbeitung kann zu einem erhöhten Risiko für Magenkrebs führen, insbesondere bei Personen mit längerer oder starker Exposition.

Vorgehensweise bei Magenkrebs

Die Behandlung von Magenkrebs hängt in der Regel vom Stadium und Ort des Krebses sowie vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Magenkrebs Behandlungsoptionen für Magenkrebs können Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie und gezielte Therapie sein.

Magenkrebs, auch Magenkrebs genannt, wird durch eine Kombination von Therapien behandelt, abhängig vom Krebsstadium, der Lokalisation und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Der Behandlungsplan für Magenkrebs wird von einem Gesundheitsteam festgelegt, zu dem in der Regel Onkologen und Chirurgen gehören. Hier finden Sie eine Übersicht über die Behandlungsverfahren bei Magenkrebs:

  • Chirurgie:

    • Die chirurgische Entfernung des Krebsgewebes ist oft die primäre Behandlung von Magenkrebs, insbesondere im Frühstadium. Das Ausmaß der Operation hängt von der Größe und Lage des Tumors ab und davon, ob er sich auf benachbarte Lymphknoten ausgebreitet hat.
    • Die Eingriffe können eine subtotale Gastrektomie (Entfernung eines Teils des Magens) oder eine vollständige Gastrektomie (vollständige Entfernung des Magens) umfassen. Eventuell werden auch Lymphknoten in der Umgebung entfernt.
    • Bei einigen Patienten mit fortgeschrittenem Magenkrebs kann eine palliative Operation durchgeführt werden, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, auch wenn der Krebs nicht vollständig entfernt werden kann.
  • Chemotherapie:

    • Bei der Chemotherapie werden wirksame Medikamente eingesetzt, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören. Es kann vor oder nach einer Operation verabreicht werden, um den Tumor zu verkleinern, verbleibende Krebszellen abzutöten oder das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern.
    • In fortgeschrittenen oder metastasierten Fällen kann eine Chemotherapie dazu beitragen, das Fortschreiten des Krebses zu verlangsamen, die Symptome zu lindern und das Überleben zu verlängern.
  • Strahlentherapie:

    • Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Röntgenstrahlen oder andere Strahlungsformen eingesetzt, um Krebszellen anzugreifen und abzutöten. Es kann vor einer Operation verwendet werden, um den Tumor zu verkleinern, oder nach einer Operation, um verbleibende Krebszellen zu zerstören.
    • In einigen Fällen wird die Strahlentherapie zur Steigerung der Wirksamkeit mit einer Chemotherapie (Radiochemotherapie) kombiniert.
  • Gezielte Therapie:

    • Gezielte Therapien konzentrieren sich auf spezifische molekulare und genetische Eigenschaften von Krebszellen zur Behandlung von Magenkrebs. Bei Magenkrebs können Medikamente wie Trastuzumab eingesetzt werden, um HER2-positive Tumoren zu bekämpfen.
    • Diese Therapien werden oft eingesetzt, wenn andere Magenkrebsbehandlungen nicht erfolgreich waren, und sie können dazu beitragen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
  • Immuntherapie:

    • Immuntherapien wie Checkpoint-Inhibitoren können die Fähigkeit des Immunsystems verbessern, Krebszellen zu erkennen und anzugreifen.
    • Es wird derzeit als mögliche Behandlung von Magenkrebs, insbesondere in fortgeschrittenen Fällen, untersucht.
  • Palliativpflege:

    • Palliativpflege zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die allgemeine Lebensqualität von Patienten mit fortgeschrittenem Magenkrebs zu verbessern.
    • Der Schwerpunkt liegt auf der Schmerzbehandlung, der Behandlung von Nebenwirkungen der Magenkrebsbehandlung und der Bereitstellung emotionaler und psychologischer Unterstützung.

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