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Gebärmutterkrebs

Gebärmutterkrebs, der hauptsächlich die Gebärmutterschleimhaut befällt, ist ein bösartiges Wachstum, das zu einer abnormalen Zellproliferation führt. Am häufigsten wird es bei postmenopausalen Frauen diagnostiziert und äußert sich durch Symptome wie abnormale Vaginalblutungen und Unterleibsschmerzen. Gebärmutterkrebs umfasst zwei Krebsarten: Endometriumkrebs (häufiger) und Uterussarkom (selten). Zu den Symptomen von Gebärmutterkrebs zählen Blutungen zwischen der Periode oder nach der Menopause. Die Behandlung besteht häufig aus einer Hysterektomie zur Entfernung Ihrer Gebärmutter.

 

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Über Gebärmutterkrebs

Gebärmutterkrebs umfasst zwei Krebsarten: Endometriumkrebs (häufiger) und Gebärmuttersarkom (selten). Zu den Behandlungsoptionen gehören Operation, Bestrahlung, Chemotherapie und Hormontherapie. Früherkennung ist der Schlüssel. Für weitere Informationen wenden Sie sich an einen Arzt. 

Arten von Gebärmutterkrebs

Gebärmutterkrebs, auch Endometriumkrebs genannt, tritt hauptsächlich in der Gebärmutterschleimhaut (dem Endometrium) auf und wird anhand der histologischen Eigenschaften der Krebszellen in verschiedene Typen eingeteilt. Die zwei Hauptarten von Gebärmutterkrebs sind:

Ursachen von Gebärmutterkrebs

Gebärmutterkrebs, auch Endometriumkrebs genannt, weist mehrere Risikofaktoren und beitragende Faktoren auf, die mit seiner Entstehung verbunden sind. Auch wenn die genauen Ursachen nicht immer geklärt sind, sind folgende Faktoren bekannt, die das Risiko für Gebärmutterkrebs erhöhen:

Vorgehensweise bei Gebärmutterkrebs

 Die Behandlung von Gebärmutterkrebs, auch Endometriumkrebs genannt, variiert je nach Krankheitsstadium, allgemeinem Gesundheitszustand der Patientin und individuellen Überlegungen. Zu den primären Behandlungsmöglichkeiten für Gebärmutterkrebs gehören Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie, Hormontherapie und gezielte Therapie. Hier finden Sie einen Überblick über die Verfahren zur Behandlung von Gebärmutterkrebs:

  • Chirurgie:
    • Eine Operation ist häufig die primäre Behandlung von Gebärmutterkrebs, insbesondere in Fällen im Frühstadium. Der häufigste chirurgische Eingriff ist eine totale abdominale Hysterektomie, bei der die Gebärmutter, der Gebärmutterhals und manchmal auch die Eileiter und Eierstöcke entfernt werden. Zur Kontrolle der Krebsausbreitung können auch Lymphknoten im Becken- und Paraaortenbereich entfernt werden.
    • Bei einigen Patienten kann ein minimalinvasiver Ansatz wie eine laparoskopische oder robotergestützte Operation in Betracht gezogen werden, der kleinere Schnitte und schnellere Genesungszeiten erfordert. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann eine zytoreduktive oder Debulking-Operation durchgeführt werden, um so viel Krebs wie möglich zu entfernen.
  • Strahlentherapie:
    • Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Röntgenstrahlen eingesetzt, um Krebszellen anzugreifen und zu zerstören. Es kann entweder als adjuvante Therapie nach einer Operation zur Beseitigung verbleibender Krebszellen oder als Primärtherapie für Patienten eingesetzt werden, die nicht für eine Operation in Frage kommen.
    • Bei der externen Strahlentherapie wird Strahlung von außerhalb des Körpers abgegeben, während bei der Brachytherapie radioaktive Quellen direkt in der Gebärmutter platziert werden.
  • Chemotherapie:
    • Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Krebszellen abzutöten oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Sie wird typischerweise bei fortgeschrittenem oder wiederkehrendem Gebärmutterkrebs in Betracht gezogen und kann in Kombination mit einer Strahlentherapie eingesetzt werden.
    • Die Auswahl der Chemotherapie-Medikamente und des Chemotherapie-Regimes wird auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten und die Merkmale der Krebserkrankung zugeschnitten.
  • Hormontherapie:
    • Eine Hormontherapie kann bei bestimmten Arten von Gebärmutterkrebs eingesetzt werden, insbesondere bei solchen mit Östrogen- oder Progesteronrezeptor-positivem Status. Dazu gehört der Einsatz von Hormonen oder hormonblockierenden Medikamenten zur Kontrolle oder Hemmung des Krebswachstums.
  • Gezielte Therapie:
    • Gezielte Therapien sind Medikamente, die auf bestimmte Moleküle oder Signalwege in Krebszellen abzielen. In einigen Fällen können gezielte Therapiemedikamente wie Pembrolizumab zur Behandlung von fortgeschrittenem oder wiederkehrendem Gebärmutterkrebs in Betracht gezogen werden.

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