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Pyeloplastik-Chirurgie

Pyeloplastik-Chirurgie Der Urin (Pipi) kann aufgrund einer Verstopfung, die bei dieser Operation entfernt wird, nicht in die Blase gelangen. Die häufigste Ursache für eine Nierenbeckenplastik ist die Entfernung einer Verstopfung im Harnleiter oder Harnleiter. Darüber hinaus wird bei dieser Behandlung ein Hindernis entfernt, das verhindert, dass Urin in die Blase gelangt. Der häufigste Grund für eine Nierenbeckenplastik ist die Beseitigung einer Verstopfung im Harnleiter bzw. Harnleiter. Diese Verstopfungen treten häufig genau dort auf, wo der Urin die Nieren verlässt und durch die Eileiter in Richtung Blase wandert, was auf eine Abweichung bei der Bildung der Eileiter zurückzuführen ist. Dieser Bereich wird als Ureteropelvic Junction, kurz UPJ, bezeichnet.

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Über die Pyeloplastik-Chirurgie

Symptome einer Pyeloplastie : Die Pyeloplastik selbst ist eine Art chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Symptomen, die durch eine Obstruktion des Harnleiter-Becken-Übergangs (UPJ) verursacht werden, und nicht direkt mit Symptomen verbunden sind. Andererseits können Anzeichen schwerer Flankenbeschwerden, wiederkehrende Harnwegsinfektionen (Blut im Urin (Hämaturie) und Nierenvergrößerung (Hydronephrose) als Folge einer Urinblockade im UPJ darauf hindeuten, dass eine Nierenbeckenplastik erforderlich ist. Die Obstruktion oder Verengung des UPJ verursacht einen Urinstau, der wiederum Schmerzen und Schwellungen in den Nieren verursacht.

Ursachen einer Pyeloplastie : Eine Pyeloplastie wird hauptsächlich durch eine Obstruktion des Ureter-Becken-Übergangs (UPJ) verursacht, die aus verschiedenen Gründen auftreten kann. Häufige Ursachen sind angeborene Anomalien wie eine Verengung oder ein Ziehen am Harnleiter-Becken-Übergang. Weitere Ursachen sind Nierensteine, Narben von früheren Operationen, Entzündungen und eine Kontraktion des Harnleiters aufgrund benachbarter Strukturen. Eine UPJ-Obstruktion verursacht Symptome wie eine Nierenvergrößerung (Hydronephrose), Flankenbeschwerden, Harnwegsinfektionen und Blut im Urin, indem sie den normalen Urinfluss von der Niere zur Blase behindert. Bei der Pyeloplastie-Operation geht es darum, die Obstruktion zu beseitigen und den Harnleiter-Becken-Übergang wiederherzustellen, um diese Symptome zu lindern und den normalen Urinabfluss wiederherzustellen.

Mittel zur Pyeloplastik : Das primäre Mittel gegen eine Blockade des Harnleiter-Becken-Übergangs (UPJ) ist eine Nierenbeckenplastik. Durch die Rekonstruktion der Harnwege und die Beseitigung einer Verstopfung kann der Arzt Symptome wie eine Nierenvergrößerung und quälende Flankenbeschwerden erfolgreich lindern.

Ablauf der Pyeloplastik-Chirurgie

Für die Nierenbeckenplastik wird der Patient unter Vollnarkose gesetzt. Um an die problematische Stelle zu gelangen, wird der Bauch mit kleinen Schnitten angelegt. Die Obstruktion des Harnleiter-Becken-Übergangs (UPJ) wird vom Chirurgen lokalisiert und entfernt. Er stellt auch den Verlauf nach, versiegelt die Schnitte und überwacht die Heilung des Patienten vor der Entlassung.

Narkose: Ein Patient erhält eine Vollnarkose, um das Bewusstsein sicherzustellen, die Schmerzen während der Operation zu lindern und ein sicheres und erfolgreiches Operationsergebnis zu erzielen.

Einschnitt: Mithilfe minimalinvasiver Techniken wie der Laparoskopie, die im Vergleich zur offenen Operation Traumata, Narbenbildung und die Zeit bis zur Genesung minimiert, erstellt der Chirurg kleine Schnitte im Bauch.

Identification: Die Blockade oder Verengung des Harnleiter-Becken-Übergangs (UPJ) wird vom Arzt richtig lokalisiert und entfernt. Um die betroffene Stelle gezielt anzusprechen, werden häufig aufwändige bildgebende Verfahren eingesetzt.

Wiederaufbau: Nach der Beseitigung der Blockade stellt der Chirurg den oberen Teil der Harnwege wieder her. Um den ordnungsgemäßen Urinfluss wiederherzustellen, muss er oder sie möglicherweise die Öffnung erweitern, Narben entfernen und eine neue Verbindung zwischen Niere und Harnleiter herstellen.

Verschluss: Um eine angemessene Heilung zu fördern und das Risiko von Komplikationen wie Infektionen oder Blutungen zu verringern, werden die Einschnitte nach Abschluss der Rekonstruktion sorgfältig mit chirurgischen Klammern oder Nähten verschlossen.

Monitoring: Während des Aufwachbereichs wird ein Patient kontinuierlich überwacht.

Rehabilitation: Innerhalb weniger Tage wird der Patient entlassen und kann nach und nach zu seinem gewohnten Alltag zurückkehren.

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