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Laparoskopische Chirurgie

Die laparoskopische Chirurgie ist eine minimalinvasive Operation, die im Bauch- und Beckenbereich eingesetzt wird. Dabei wird ein Laparoskop mit einer Kamera am Ende verwendet, um in Ihren Körper zu blicken, ohne ihn zu öffnen. Durch eine Laparoskopie-Operation kann Ihr Arzt in Echtzeit in Ihren Körper hineinsehen, ohne dass große Schnitte vorgenommen werden müssen. Der Arzt kann bei diesem Eingriff auch Biopsieproben entnehmen und auch eine Operation durchführen.

 

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Über laparoskopische Chirurgie

Eine Laparoskopie ist eine chirurgische Methode, die zur Identifizierung und Diagnose von Becken- oder Bauchschmerzen eingesetzt wird. Sie wird in der Regel dann durchgeführt, wenn nicht-invasive Methoden bei der Diagnose nicht helfen können.

Dies geschieht in der Regel zu diagnostischen Zwecken, um nach Problemen zu suchen, die mit bildgebenden Verfahren nicht identifiziert werden konnten. Während der Untersuchung kann der Chirurg Gewebeproben zur Biopsie entnehmen. 

Ablauf der laparoskopischen Chirurgie

Die laparoskopische Chirurgie, auch minimal-invasive Chirurgie genannt, ist eine Art chirurgischer Eingriff, bei dem kleine Einschnitte und spezielle Instrumente zur Durchführung der Operation verwendet werden. Bei diesem Verfahren wird ein Laparoskop, ein langer, dünner Schlauch mit einer Kamera und einem Licht am Ende, durch einen kleinen Einschnitt im Bauchraum eingeführt. Dadurch kann der Chirurg das Innere des Bauches auf einem Videomonitor betrachten und die Operation mit kleinen Instrumenten durchführen, die durch andere kleine Einschnitte eingeführt werden. Die allgemeinen Schritte eines laparoskopischen chirurgischen Eingriffs sind:

  • Anästhesie: Der Patient erhält eine Vollnarkose, die ihn einschläft, oder eine Lokalanästhesie mit Sedierung, die den Bereich betäubt und Schläfrigkeit verursacht.
  • Einschnitte: Der Chirurg macht einen kleinen Einschnitt (normalerweise weniger als einen Zentimeter) in der Nähe der Operationsstelle, um das Laparoskop einzuführen. Bei Bedarf können zusätzliche kleine Einschnitte vorgenommen werden, um weitere Instrumente einzuführen.
  • Inflation: Der Bauch wird mit Kohlendioxidgas aufgeblasen, um Platz für den Chirurgen zu schaffen und die Sicht zu verbessern.
  • Visualisierung: Das Laparoskop wird durch einen der Einschnitte eingeführt, sodass der Chirurg die Organe auf einem Videomonitor betrachten kann.
  • Chirurgie: Der Chirurg verwendet spezielle Instrumente, die durch die anderen Einschnitte eingeführt werden, um die notwendige Operation durchzuführen. Das Laparoskop ermöglicht es dem Chirurgen, die Operationsstelle klar zu sehen und die Operation präzise durchzuführen.
  • Verschluss: Nach Abschluss der Operation werden die Instrumente und das Laparoskop entfernt und die kleinen Schnitte mit Nähten oder Klebestreifen verschlossen.
  • Wiederherstellung: Der Patient wird im Aufwachbereich überwacht, bis er wach und aufmerksam ist. Die meisten Patienten können je nach Art der durchgeführten Operation noch am selben oder am nächsten Tag nach Hause gehen.

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