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Stereotaktische Radiochirurgie

Stereotaktische Radiochirurgie (SRS) ist ein nicht-invasiver chirurgischer Eingriff, der eine gezielte Strahlenbehandlung zur Behandlung von Tumoren oder anderen Anomalien im Gehirn, der Wirbelsäule oder anderen Teilen des Körpers bietet. Trotz seines Namens handelt es sich nicht unbedingt um einen chirurgischen Eingriff im herkömmlichen Sinn, da kein Einschnitt erforderlich ist. Stattdessen wird mehr als ein Strahlungsstrahl genau auf den Zielbereich zentriert, wodurch die Belastung des umgebenden gesunden Gewebes sogar minimiert wird. Dieses hohe Maß an Präzision ermöglicht eine wirksame Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen. SRS-Strahlung wird normalerweise zur Behandlung kleiner oder unzugänglicher Tumoren, arteriovenöser Malformationen (AVM), Trigeminusneuralgie und anderer Erkrankungen eingesetzt.

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Über stereotaktische Radiochirurgie

Stereotaktische Radiochirurgie (SRS) steht häufig im Zusammenhang mit der Behandlung spezifischer medizinischer Erkrankungen wie Hirntumoren, arteriovenösen Malformationen (AVMs), Trigeminusneuralgie oder anderen anatomischen Anomalien – und ist krankheitsbedingt. Die SRT-Bestrahlung erfolgt normalerweise in zwei bis fünf Behandlungen über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen. Die stereotaktische Radiochirurgie ist eine andere Art der Behandlung. Es wird nur in einer einzigen Sitzung durchgeführt. Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen der SRS-Bestrahlung können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und vorübergehende Schwellungen oder Reizungen an der Behandlungsstelle gehören. Zu den langfristigen unerwünschten Wirkungen gehören strahlenbedingte Veränderungen im Hirngewebe, wie z. B. Hirnveränderungen oder Strahlenschlaganfall. Obwohl diese selten sind, überwiegen die Vorteile von SRS häufig die Risiken, da eine regelmäßige Nachsorge durch medizinisches Fachpersonal unerlässlich ist. Soweit möglich Nebenwirkungen werden überwacht und die Behandlung bleibt weiterhin wirksam. Die stereotaktische Strahlentherapie (SRT) ermöglicht eine Strahlentherapie an mehreren Stellen des Körpers. Die Fasern treffen in der Blase zusammen. Dies bedeutet, dass der Tumor ausreichend Strahlung erhält und das umliegende Gewebe nur sehr wenig Strahlung erhält. Dadurch verringert sich das Risiko von Nebenwirkungen.

Verfahren der stereotaktischen Radiochirurgie

Imaging: Hochauflösende Bildgebung, einschließlich MRT- oder CT-Scans, wird verwendet, um den Tumor oder die Anomalie genau zu entdecken und ihre Rolle in Bezug auf umgebende Systeme abzubilden.

Behandlungsplanung: Mithilfe spezieller PC-Software planen Strahlenonkologen und Wissenschaftsphysiker die Behandlung. Sie bestimmen die optimale Dosierung und die optimalen Winkel für die Einstrahlung der Strahlung in den Zielbereich und minimieren gleichzeitig die Einwirkung auf gesundes Gewebe.

Immobilisierung: Um die Genauigkeit der Behandlung zu gewährleisten, wird die betroffene Person mithilfe eines individuell angefertigten Kopfrahmens, einer Maske oder einer Körperform gelagert und ruhig gestellt. Dies erleichtert die Aufrechterhaltung einer konstanten Positionierung im gesamten System.

Behandlungstransport: Während der eigentlichen Behandlung liegt der Patient problemlos auf einem Behandlungstisch, während ein System zusammen mit einem Linearbeschleuniger oder einem Gammamesser gezielte Strahlungsstrahlen an die entsprechende Stelle des Tumors oder der Anomalie abgeben kann. Die Strahlung wird aus mehr als einem Winkel zentriert, um auf das Ziel zu konvergieren und gleichzeitig die Belastung des umliegenden Gewebes zu minimieren.

Überwachung und Einhaltung der Vorschriften: Nach der Behandlungssitzung werden die Betroffenen in der Regel einige Zeit lang überwacht, um sicherzustellen, dass keine unmittelbaren Kopfschmerzen auftreten. Es werden Folgetermine vereinbart, um die Wirksamkeit der Behandlung zu beurteilen und mögliche Nebenwirkungen oder ein Wiederauftreten der Erkrankung zu überwachen.

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