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Endoskopische Chirurgie

Bei der Endoskopie, auch minimalinvasive Eingriffe oder Schlüssellochchirurgie genannt, wird ein Endoskop – ein flexibler, dünner Schlauch mit einer Linse und einem Licht am Ende – verwendet, um durch kleine Schnitte oder natürliche Öffnungen einen chirurgischen Eingriff im menschlichen Körper zu betrachten und durchzuführen . Im Vergleich zur offenen Operation hat dieses Verfahren eine Reihe von Vorteilen, darunter weniger Schnitte, weniger Blutverlust, kürzere Erholungszeiten, weniger Nebenwirkungen und eine geringere Wahrscheinlichkeit von Problemen. Viele verschiedene medizinische Fachkräfte nutzen die Endoskopie sowohl aus therapeutischen als auch aus diagnostischen Gründen. Es ermöglicht Chirurgen die Durchführung von Eingriffen wie der Heilung innerer Verletzungen, der Entfernung von Tumoren oder Polypen, der Diagnose von Magen-Darm-Erkrankungen und der Desinfektion. Durch den kontinuierlichen technologischen Fortschritt entwickelt sich die Endoskopie-Chirurgie weiter, sodass immer komplexere Eingriffe mit größerer Präzision und Sicherheit durchgeführt werden können, was letztendlich den Patienten mit verbesserten Ergebnissen und einer besseren Lebensqualität zugute kommt.

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Über Endoskopie-Chirurgie

Endoskopie-Symptome: Eine Vielzahl von Symptomen gesundheitlicher Störungen können durch eine endoskopische Operation behandelt werden. Es kann beispielsweise bei der Diagnose von Symptomen im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen wie chronischem Husten oder Kurzatmigkeit oder Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt, Bauchschmerzen und Schluckbeschwerden hilfreich sein.

 
Endoskopie-Ursachen: Eine Vielzahl von Faktoren kann zu Symptomen führen, die eine endoskopische Operation erforderlich machen. Dabei kann es sich um Erkrankungen wie Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Geschwüre, Tumore), Atemwegserkrankungen (z. B. Infektionen der Lunge, Tumore), gynäkologische Erkrankungen (z. B. übermäßige Blutungen, Unterleibsschmerzen) oder urologische Probleme (z. B. Steine ​​im Magen) handeln Nieren, Harnwegsinfektionen).

 
Endoskopische Heilmittel: Die endoskopische Chirurgie bietet Alternativen sowohl für die Diagnose als auch für die Behandlung. Es ermöglicht die Sichtung und Biopsie von abnormalem Gewebe, die Entfernung von Tumoren oder Polypen, die Behandlung von Magen-Darm-Blutungen, die Erweiterung von Strikturen, das Einsetzen von Stents und vieles mehr. Die jeweilige Behandlung richtet sich nach der zugrunde liegenden Erkrankung, die während des Prozesses festgestellt wird.

Ablauf der Endoskopie-Chirurgie

Zubereitung: Der Patient wird vor der Operation untersucht, einschließlich Blutuntersuchungen und bildgebenden Untersuchungen, und es kann erforderlich sein, dass er fastet oder diätetische Einschränkungen einhält.

Anästhesie: Um den Komfort und die Sicherheit des Patienten während der gesamten Operation zu gewährleisten, wird ihm eine Vollnarkose oder Sedierung verabreicht. Um bestimmte Stellen zu betäuben, kann in bestimmten Situationen eine Lokalanästhesie eingesetzt werden.

Einführen des Endoskops: Abhängig von der Art der durchgeführten Endoskopie wird das Endoskop, ein dünner, flexibler Schlauch mit einer Kamera und einem Licht am Ende, über einen winzigen Einschnitt oder eine natürlich vorkommende Öffnung im Körper vorsichtig eingeführt.

Visualisierung: Dank der Echtzeitbilder des Endoskops, die auf einem Monitor angezeigt werden, kann der Chirurg navigieren und den interessierenden Bereich sehen.

Diagnostische oder therapeutische Intervention: Je nach Behandlungsziel können unterschiedliche diagnostische oder therapeutische Interventionen durchgeführt werden. Dies kann die Durchführung einer Biopsie zur Entnahme von Gewebeproben, die Entfernung von Polypen oder Tumoren, das Öffnen von Strikturen, die Blutstillung oder die Implantation von Stents umfassen.

Überwachung und Aufzeichnung: Während des Prozesses werden die Vitalfunktionen des Patienten verfolgt und die Ergebnisse zur späteren Bezugnahme aufgezeichnet.

Wiederherstellung und Nachsorge: Nach der Operation wird der Patient im Aufwachbereich unter Beobachtung gehalten, bis er stabil und vollständig wach ist. Alle notwendigen Vorkehrungen für die Nachsorge und Überwachung werden getroffen, zusammen mit allen unmittelbar postoperativen Anweisungen.

 

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